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  1. Zeichnen Sie das einphasige Ersatzschaltbild für den Generator (für stationäre Zustände) und tragen Sie Zählpfeile für die Ströme und Spannungen ein.
  2. Ermitteln Sie die folgenden Größen für die Maschine:
          a)Anzahl der Polpaare 
    Mathinline
    bodyp
    der Maschine,
          b)Nennstrom
    Mathinline
    bodyI_n
    ,
          c)synchrone Reaktanz 
    Mathinline
    bodyX_d
    in
    Mathinline
    body\Omega
    ,
          d)Nenndrehmoment 
    Mathinline
    bodyM_n
    und
          e)Dauerkurzschlussstrom 
    Mathinline
    bodyI_{k0}
    bei Leerlauferregung.
  3. Zeichnen Sie die (zu dem ESB passende) Ortskurve des Statorstromes für Nennspannung und Nennerregung. Markieren Sie den Nennpunkt (Maßstab:
    Mathinline
    body150 100 \; A/cm
    ).
  4. Um welchen Winkel läuft der Rotor dem mit der Statorwicklung verketteten magnetischen Fluss voraus oder hinterher?
  5. Der Generator soll bei einem Kurzschluss den 3-fachen Nennstrom als Dauerkurzschlussstrom erzeugen können. Wie groß muss in diesem Fall der Erregerstrom bezogen auf den Nennerregerstrom eingestellt sein?

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